Freitag, 2. August 2013

Ich denke in den letzten Tagen wieder viel über Photographie nach. Wie kann man die Nacht abbilden? Wie kann man von dort aus in die Abstraktion gleiten? Ist es dann noch als Photographie zu erkennen, oder wirkt es wie Computergrafik? Bleibt es reines Kunstgewerbe?
Andererseits kann man in keinem Medium fein strukturierte Oberflächen so gut darstellen, es lassen sich Effekte erzielen, von denen Mark Tobey nur geträumt hätte, kein Bild kann so gut das Rieseln eines Fiebertraums darstellen, das Leuchten einer Opiumnacht:










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