Ein Schritt voran, es brechen alle
Schritte
Ein leerer Raum, am Rande liegt die
Mitte
Über dem Traum, ein Tanzparkett aus
Knochen
Der Saum der Nacht, hüllt alle
Traumsequenzen
Es sinkt ganz sacht, der Traum in dem
wir tanzen
Die Leere schäumt, bringt unser Ich
zum Kochen
Nur wenn man träumt, fällt man gelöst
voran
nichts das uns säumt, es brechen alle
Knochen
.
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